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- Alles außer Standard -
Customized Cooling Solutions von Quick-Cool®

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. Anwendungsbeispiele . Kompetenzen . Produkte . wichtige Regeln

 

Unsere QUICK-COOL®-Entwicklungsingenieure sind gern bereit mit deren Kompetenzen in kurzer Zeit Entwicklungen entsprechend den Kundenvorstellungen zu verwirklichen. Dabei können Einbaulagen, komplizierte Geometrien und Einbauräume berücksichtigt werden und mittels Computersimulation zeitsparend Prototypen produziert werden. Sowohl Kühlprojekte können realisiert werden, als auch äußerst präzise Temperierungen mit jeweils angepassten Temperatur-Controllern und mit individuell zugeschnittener Software.

Unsere Experten Nils Katenbrink & Werner Jonigkeit stehen Ihnen gerne persönlich zur Verfügung:

. Dipl.-Ing. (FH) Nils Katenbrink: +49 (0) 202-4043-49, katenbrink@quick-ohm.de
. Werner Jonigkeit: +49 (0) 202-4043-26, jonigkeit@quick-ohm.de

. Herzlich willkommen im QUICK-COOL® Entwicklungs- und Beratungsteam

Wir freuen uns, Sie in die Welt der Wärmemanagement Technologien einzuladen – das QUICK-COOL® Entwicklungs- und Beratungsteam. Als integrales Element der renommierten QUICK-OHM Küpper & Co. GmbH in Wuppertal stehen wir hinter der international geschützten Marke QUICK-COOL®, die den Wärmemanagemnt Bereich & Kühlsystem-Entwicklung betreut.

Wir sind ein mittelständisches Unternehmen, dass sich auf die Entwicklung und Herstellung von kundenspezifischen Kühl- und Temperierlösungen spezialisiert hat. Wir haben mehrere Jahrzehnte Erfahrung im Design und Bau von Heat Pipe Kühlern, Peltiermodulen und Peltiersystemen. Unsere Stärken liegen im Systemverständnis und der ganzheitlichen Betrachtung des Problems.

In der sich stetig weiterentwickelnden Welt des professionellen Wärmemanagements spielt die Technologie von QUICK-COOL® eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung der Herausforderungen im Umgang mit Wärme in verschiedenen Industrieanwendungen. QUICK-COOL® steht für wegweisende Lösungen, die speziell entwickelt werden, um optimale Wärmeableitungs- und Kühlungseffizienz zu gewährleisten, sei es in der Elektronik, im Maschinenbau, in der Energieerzeugung oder allen anderen anspruchsvollen Industriezweigen.

Die Kernidee hinter QUICK-COOL® ist es, performante Technologien und intelligente Lösungen zu kombinieren und zu nutzen, um Wärme schnell und effizient von heißen Quellen zu kühlenden Oberflächen zu transferieren, oder Temperaturen gezielt an Bauteilen zu erzeugen. Dies trägt dazu bei, thermische Belastungen zu reduzieren, die Lebensdauer von Komponenten zu verlängern und die Gesamtleistung von Systemen zu verbessern.

Mit einem klaren Fokus auf Geschwindigkeit, Präzision und Nachhaltigkeit bietet QUICK-COOL® eine Reihe von Vorteilen, die es von herkömmlichen Wärmemanagement-Methoden abheben:

 

1. Schnelle Reaktionszeit

QUICK-COOL® zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, Wärme schnell von heißen Bereichen wegzuleiten, was eine effektive Temperaturregelung ermöglicht. Dadurch werden Spitzenwerte und Temperaturunterschiede minimiert, was die Stabilität und Zuverlässigkeit von Geräten und Systemen erhöht.

2. Effiziente Wärmeableitung

Die Technologie von QUICK-COOL® optimiert die Wärmeableitung durch innovative Materialien und intelligente Designs. Dadurch wird die Wärmeübertragung maximiert, was zu einer effizienten Kühlung und einer besseren Wärmeableitungsleistung führt.

3. Anpassungsfähigkeit

QUICK-COOL® bietet vielseitige Anpassungsmöglichkeiten, um den spezifischen Anforderungen jeder Anwendung gerecht zu werden. Ob es sich um elektronische Schaltkreise, Hochleistungsanlagen oder Präzisionsmaschinen handelt, die Technologie kann maßgeschneidert integriert werden.

4. An vorhandene Geometrien angepasste QUICK-COOL®-Entwicklungen

QUCK-COOL®-Kühllösungen, anforderungsbedingt jeweils mit Peltier-Elementen, Heatpipes, Hochleistungskühlkörpern, Lüftern usw., haben den Vorteil, dass sie an vom Kunden vorgegebene Geometrien angepasst realisiert werden können und keine Konstruktionsänderungen des Kunden erfordern.

5. Energieeffizienz

Durch die schnelle und gezielte Wärmeableitung trägt QUICK-COOL® zur Senkung des Energieverbrauchs bei. Dies ist insbesondere in Umgebungen von Bedeutung, in denen Energieeffizienz eine zentrale Rolle spielt.

6. Langlebigkeit und Zuverlässigkeit

Die effiziente Wärmeableitung durch QUICK-COOL® hilft, die Lebensdauer von Komponenten zu verlängern, indem sie vorzeitigem Verschleiß und Überhitzung entgegenwirkt. Dies führt zu einer verbesserten Gesamtleistung und einer geringeren Ausfallwahrscheinlichkeit.

7. Innovationsgetrieben

QUICK-COOL® nutzt und evaluiert neue Trends und Strömungen im Wärmemanagement und integriert und kombiniert innovative Technologien. Es wird kontinuierlich weiterentwickelt, um den sich wandelnden Anforderungen und Herausforderungen der Industrie gerecht zu werden.

 

In einer Zeit, in der Wärme eine immer größere Rolle in der Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit von Industrieprozessen und -anlagen spielt, bietet QUICK-COOL® eine Antwort auf die steigenden Ansprüche an Wärmemanagementlösungen. Mit seiner Fähigkeit, Wärme schnell, effizient und präzise zu regulieren, ebnet QUICK-COOL® den Weg für eine optimierte Industrieleistung, verbesserte Produktqualität und erhöhte Energieeffizienz. Das QUICK-COOL® Ingenieurteam besitzt nicht nur Kompetenzen, sondern auch langjährige Erfahrung in Beratung und Systementwicklung gemäß individuellen Kundenvorstellungen. Von der Retrofitting über die Hardware-Entwicklung bis hin zur Serienfertigung und Troubleshooting – wir erfüllen jeden Kundenwunsch.

Tauchen Sie ein in die Welt von QUICK-COOL®, wo Technologie auf Leidenschaft trifft und Innovation selbstverständlich ist. Gemeinsam gestalten wir nicht nur die Gegenwart, sondern auch Ihre Zukunft der Konnektivität.

 

Haben Sie Fragen oder benötigen Sie weitere Informationen?

Senden Sie uns bitte eine Anfrage oder buchen Sie Ihren persönlichen Beratungstermin mit unseren Spezialisten und lassen Sie sich zu Ihrer individuellen Lösung in einem kostenfreien Beratungsgespräch beraten.

Unsere Experten stehen Ihnen gerne persönlich zur Verfügung:

Allgemeine Fragen & Verkauf:
Katja Hermes +49 (0) 202 - 40 43 22

Technische Fragen:
Dipl.-Ing. (FH) Nils Katenbrink: +49 (0) 202 - 40 43 49, katenbrink@quick-ohm.de
Werner Jonigkeit: +49 (0) 202 - 40 43 26, jonigkeit@quick-ohm.de

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. Anwendungsbeispiele

Wir bieten Beratung, Planung und Umsetzung von individuellen, professionellen Kühl-Systemlösungen an. Ein breit aufgestelltes Expertenteam berät Sie bei der Konzeptionierung und Hardware-Entwicklung, auch mit Computersimulation, und Implementierung Ihres individuellen Kühl-Systems. Dank der Erfahrung des QUICK-COOL-Teams profitieren unsere Kunden von folgenden Vorteilen:

 - Zeiteinsparung bei Implementierung, Systemanpassung oder Systementwicklung
 - Kostenreduzierung durch Zeiteinsparung und Aufwandverringerung.
 - Das QUICK-OHM-Team kann die optimalen Komponenten basierend auf den Anwendungsanforderungen empfehlen.
 - Mehrfachversuche und Teilfreigabe-Prozesse für den Kunden werden vermieden.

In den folgenden Bereichen hat QUICK-COOL® in der Vergangenheit bereits Projekte für Kunden realisiert:

. Laserdioden-Kühlung

Die Kühlung von Laserdioden durch Peltier-Elemente, Heat-Pipes, Kühlkörper, Lüfter, Sensoren und Peltier-Controller ist entscheidend, um die Stabilität und Effizienz dieser sensiblen Komponenten zu gewährleisten. Peltier-Elemente bieten präzise Temperaturregelung, indem sie aktiv Wärme absorbieren oder abgeben. Heat-Pipes und Kühlkörper leiten die erzeugte Wärme effizient ab, während Lüfter für eine optimale Luftzirkulation sorgen.

Sensoren überwachen ständig die Temperatur der Laserdioden, und die gesammelten Daten werden von Peltier-Controllern interpretiert. Diese Controller regulieren dann die Leistung der Peltier-Elemente, um eine konstante Betriebstemperatur aufrechtzuerhalten. Diese anspruchsvolle Kühltechnologie verhindert Überhitzung, stabilisiert die Wellenlängen der Laser und trägt dazu bei, eine hohe Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Laserdioden über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten, was in Anwendungen wie Medizin, Kommunikation und Materialbearbeitung von großer Bedeutung ist.

. Schaltschrank-Kühlung

Die Kühlung von Schaltschränken mittels Peltier-Elementen, Heat-Pipes, Kühlkörpern, Lüftern, Sensoren und Peltier-Controllern ist entscheidend, um eine stabile Betriebstemperatur für elektronische Komponenten zu gewährleisten. Peltier-Elemente bieten präzise Temperaturregelung durch aktive Wärmetransportprozesse. Heat-Pipes und Kühlkörper unterstützen die effiziente Wärmeableitung, während Lüfter für eine gleichmäßige Luftzirkulation sorgen.

Sensoren überwachen fortlaufend die Innentemperatur des Schaltschranks, und die erfassten Daten werden von Peltier-Controllern analysiert. Diese Controller steuern die Peltier-Elemente, um die gewünschte Temperatur aufrechtzuerhalten. Durch diese integrierte Kühltechnologie wird eine Überhitzung vermieden, was die Lebensdauer und Zuverlässigkeit elektronischer Bauteile erhöht. In industriellen Anwendungen und kritischen Umgebungen, in denen eine präzise Temperaturkontrolle erforderlich ist, gewährleistet diese Kombination aus Kühlkomponenten eine optimale Leistung der Schaltschränke und minimiert Ausfallzeiten.

. Kühlung von Microprozessoren

Die Kühlung von Mikroprozessoren mittels Peltier-Elementen, Heat-Pipes, Kühlkörpern, Lüftern, Sensoren und Peltier-Controllern ist essenziell, um optimale Betriebsbedingungen und Leistungsfähigkeit zu gewährleisten. Peltier-Elemente ermöglichen eine präzise Temperaturregelung, indem sie Wärme aktiv transportieren. Heat-Pipes und Kühlkörper sorgen für eine effiziente Wärmeableitung, während Lüfter die Luftzirkulation verbessern und die Kühlleistung steigern.

Sensoren überwachen kontinuierlich die Prozessortemperatur, und die erfassten Daten werden von Peltier-Controllern interpretiert. Diese Controller steuern die Leistung der Peltier-Elemente, um die gewünschte Temperatur aufrechtzuerhalten. Diese hochentwickelte Kühltechnologie verhindert Überhitzung und ermöglicht es, Prozessoren mit höherer Taktrate zu betreiben, was die Rechenleistung und Zuverlässigkeit verbessert. In der Computerindustrie und bei anspruchsvollen Anwendungen, wie Gaming oder künstlicher Intelligenz, ist diese Kombination von Kühlkomponenten entscheidend für die Erzielung optimaler Leistungen und Langzeitstabilität.

. Temperierung von Flüssigkeiten

Die Temperierung von Flüssigkeiten und viskosen Medien durch Peltier-Elemente, Heat-Pipes, Kühlkörper, Lüfter, Sensoren und Peltier-Controller ist ein hochpräziser Prozess in verschiedenen Anwendungsbereichen. Peltier-Elemente bieten eine genaue Temperaturregelung, indem sie durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine Temperaturdifferenz erzeugen. Diese Elemente sind in Kombination mit Heat-Pipes und Kühlkörpern integriert, um eine effiziente Wärmeübertragung zu gewährleisten.

Lüfter sorgen für eine gleichmäßige Verteilung der Luft und optimieren den Wärmeaustausch. Sensoren überwachen kontinuierlich die Temperatur des Mediums, wobei die Daten von Peltier-Controllern interpretiert werden. Diese Controller steuern dann die Leistung der Peltier-Elemente, um die gewünschte Temperatur aufrechtzuerhalten.

Diese Technologien finden breite Anwendung in Laboren, Medizin, Lebensmittelproduktion und anderen Bereichen, in denen präzise Temperierung von entscheidender Bedeutung ist. Die präzise Steuerung ermöglicht eine optimale Prozessführung und trägt zu reproduzierbaren Ergebnissen und Produktqualität bei.

. Entfeuchtung von Gasen

Die Entfeuchtung von Gasen mittels Kondensation durch Abkühlung ist ein ausgeklügelter Prozess, der mehrere Technologien kombiniert. Peltier-Elemente, bekannt für ihre präzise Temperaturregelung, spielen eine Schlüsselrolle. Diese Elemente erzeugen eine temperaturbedingte Differenz, die durch Heat-Pipes und Kühlkörper geleitet wird, um eine effiziente Abkühlung zu gewährleisten.

Lüfter sind integral, um einen konstanten Luftstrom aufrechtzuerhalten und die kondensierte Feuchtigkeit abzuführen. Dabei überwachen Sensoren kontinuierlich den Feuchtigkeitsgehalt des Gases. Die präzisen Daten dieser Sensoren werden von Peltier-Controllern interpretiert, die daraufhin die Leistung der Peltier-Elemente steuern.

Die Kombination dieser Komponenten ermöglicht eine gezielte und effektive Entfeuchtung. Durch die Abkühlung des Gases kondensiert die Feuchtigkeit, die dann abgeleitet wird. Dieser technologische Ansatz bietet eine präzise Kontrolle über den Entfeuchtungsprozess und findet Anwendung in verschiedenen industriellen, wissenschaftlichen und technologischen Bereichen.

. Temperierung Chemischer Prozesse

Die Temperierung chemischer Prozesse durch Peltier-Elemente, Heat-Pipes, Kühlkörper, Lüfter, Sensoren und Peltier-Controller spielt eine entscheidende Rolle in der Steuerung von Reaktionsbedingungen in Laboren und industriellen Anlagen. Peltier-Elemente bieten eine präzise Temperaturregelung, indem sie Wärme absorbieren oder abgeben, je nach Bedarf. Heat-Pipes und Kühlkörper unterstützen die effiziente Wärmeübertragung, während Lüfter für eine gleichmäßige Verteilung sorgen.

Sensoren überwachen kontinuierlich die Temperatur, und die erfassten Daten werden von Peltier-Controllern interpretiert. Diese Controller steuern die Leistung der Peltier-Elemente, um die gewünschten Temperaturbedingungen aufrechtzuerhalten. Dies ermöglicht eine präzise Kontrolle über chemische Reaktionen, was in der Forschung, Pharma- und chemischen Industrie von entscheidender Bedeutung ist. Die Anwendung dieser Technologien trägt zur Verbesserung der Produktqualität, Reaktionsausbeuten und Reproduzierbarkeit bei.

. Speisetransporte (Trolleys)

Die Temperierung von Speisetransporten nutzt fortschrittliche Technologien, um die Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln zu gewährleisten. Peltier-Elemente spielen eine entscheidende Rolle, da sie sowohl kühlen als auch heizen können, und ermöglichen somit eine präzise Temperaturregelung. Heat-Pipes dienen dazu, Wärme effizient abzuleiten und somit eine gleichmäßige Kühlung sicherzustellen. Kühlkörper verstärken diesen Effekt, indem sie die Oberfläche für eine verbesserte Wärmeableitung vergrößern.

Die Integration von Lüftern optimiert die Luftzirkulation innerhalb des Speise-Trolleys, wodurch eine homogene Temperaturverteilung erreicht wird. Sensoren überwachen kontinuierlich die Temperatur, um Echtzeit-Anpassungen zu ermöglichen. Peltier-Controller steuern die Leistung der Peltier-Elemente basierend auf den Sensorinformationen, um Schwankungen zu minimieren. Diese Technologien gewährleisten eine präzise und konstante Temperatur, was entscheidend ist, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten.

Insgesamt tragen diese Entwicklungen dazu bei, dass Speisen während des Transports frisch, sicher und in optimaler Qualität bleiben. Die Integration moderner Temperierungstechnologien unterstützt die Lebensmittelindustrie dabei, die steigenden Anforderungen an Hygiene und Qualität zu erfüllen.

. Medizin- und Analysetechnik/Labortechnik

In der Medizin- und Analysetechnik spielt die präzise Temperierung eine entscheidende Rolle, Peltier-Elemente sind dabei Schlüsselkomponenten, die sowohl heizen als auch kühlen können, ohne bewegliche Teile. Durch die Nutzung von Heat-Pipes wird Wärme effizient abgeleitet, um eine konstante Temperatur zu gewährleisten, Kühlkörper dienen als passive Kühlung und vergrößern die Oberfläche zur verbesserten Wärmeableitung.

Lüfter sorgen für eine gezielte Luftzirkulation, um die Temperaturhomogenität im Gerät zu optimieren, Präzise Sensoren überwachen kontinuierlich die Temperatur und ermöglichen Echtzeit-Anpassungen, Peltier-Controller steuern die Leistung der Peltier-Elemente basierend auf den Sensorinformationen, Diese integrierte Regelung ermöglicht eine schnelle und präzise Reaktion auf Temperaturschwankungen.

Die Kombination dieser Technologien ermöglicht eine exakte Temperaturregelung in Laboren, Essentiell für die Stabilität von Experimenten, Reaktionen und Lagerung von Proben verschiedenster Art, Die fortschrittliche Anwendung von Kühltechnologien trägt dazu bei, reproduzierbare Ergebnisse sicherzustellen, Insgesamt schaffen diese Entwicklungen optimale Bedingungen für Forschung und diagnostische Verfahren.

. Displaykühlung /Anzeigeinstrumente

Die Kühlung von Displays und Anzeigeinstrumenten erlebt durch innovative Entwicklungen einen technologischen Fortschritt. Peltier-Elemente, als thermoelektrische Bauteile, ermöglichen eine gezielte Temperaturregelung, indem sie Wärme aufnehmen oder abgeben. Diese Elemente werden in Displays integriert, um Überhitzung zu verhindern und die Lebensdauer der Anzeigesysteme zu verlängern.

Heat-Pipes, effiziente Wärmeleiter, optimieren den Wärmetransfer und tragen dazu bei, eine gleichmäßige Temperaturverteilung auf den Displays zu gewährleisten. Kühlkörper, hergestellt aus leitfähigen Materialien wie Aluminium, vergrößern die Oberfläche und verbessern die Wärmeableitung.

Lüfter werden in Verbindung mit Peltier-Elementen eingesetzt, um die Luftzirkulation zu erhöhen und die Kühlleistung weiter zu steigern. Integrierte Sensoren überwachen kontinuierlich die Temperatur des Displays, um eine präzise Regelung sicherzustellen.

Peltier-Controller spielen eine Schlüsselrolle, indem sie die Peltier-Elemente und Lüfter basierend auf den Sensordaten steuern, um eine optimale Betriebstemperatur zu gewährleisten. Diese fortschrittliche Technologie in der Displaykühlung verbessert die Leistungsfähigkeit, Stabilität und Langlebigkeit von Anzeigesystemen in verschiedenen Anwendungsbereichen wie Medizintechnik, Luftfahrt und Unterhaltungselektronik.

. Brutschränke

In der Temperierung von Brutschränken revolutionieren moderne Entwicklungen die Brutzucht mit fortschrittlichen Technologien. Peltier-Elemente, thermoelektrische Komponenten, werden strategisch eingesetzt, um eine präzise Temperaturregelung zu ermöglichen. Diese Elemente dienen dazu, Wärme aufzunehmen oder abzugeben, um die optimalen Brutbedingungen aufrechtzuerhalten.

Heat-Pipes, effiziente Wärmeleiter, optimieren den Wärmetransfer und tragen dazu bei, die Temperaturhomogenität in Brutschränken zu verbessern. Kühlkörper, häufig aus leitfähigen Materialien wie Aluminium, werden verwendet, um die Oberfläche zu vergrößern und eine effiziente Wärmeableitung sicherzustellen.

Integrierte Sensoren überwachen kontinuierlich die Temperatur in den Brutschränken, wodurch eine präzise und stabile Umgebung für die Brutbedingungen geschaffen wird. Peltier-Controller steuern die Peltier-Elemente basierend auf den Sensordaten, um optimale Temperaturbedingungen zu gewährleisten und den Energieverbrauch zu optimieren.

Diese fortschrittliche Kombination von Peltier-Elementen, Heat-Pipes, Kühlkörpern, Sensoren und Peltier-Controllern schafft eine hochmoderne Temperierungstechnologie für Brutschränke, die die Effizienz in der Brutzuchtindustrie steigert und optimale Bedingungen für die Aufzucht von Nachkommen schafft.

. Überwachungskameras

Die Kühlung von Überwachungskameras wird durch innovative Technologien wie Peltier-Elemente und Kühlkörper optimiert. Peltier-Elemente dienen als thermoelektrische Kühleinrichtungen und ermöglichen die gezielte Absorption von Wärme. Diese Elemente werden in Überwachungskameras eingebettet, um deren Betriebstemperatur zu regulieren.

Kühlkörper, oft aus Aluminium, vergrößern die Oberfläche der Kameras, um eine effiziente Wärmeableitung zu gewährleisten. Durch die Kombination von Peltier-Elementen und Kühlkörpern wird die Temperatur der Überwachungskameras stabilisiert, was zu einer verbesserten Leistung und Langlebigkeit führt.

Diese Technologien sind besonders in Umgebungen mit extremen Temperaturen von Vorteil, da sie Überhitzung verhindern und die Bildqualität der Kameras aufrechterhalten. Die Integration von Peltier-Elementen und Kühlkörpern ermöglicht eine präzise Kontrolle der Temperatur und gewährleistet so eine zuverlässige Funktion der Überwachungseinrichtungen.

Die Entwicklung in der Kühlungstechnologie für Überwachungskameras zeigt, wie fortschrittliche Lösungen dazu beitragen, die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit dieser Sicherheitssysteme zu steigern.

. Terraristik-Technik

In der Terraristik-Technik erfolgt die Temperierung durch fortschrittliche Entwicklungen. Peltier-Elemente spielen eine entscheidende Rolle, indem sie eine präzise Temperaturregelung ermöglichen, ideal für verschiedene Reptilienarten. Heat-Pipes sorgen für eine effiziente Wärmeableitung, während Sensoren kontinuierlich die Umgebung überwachen. Peltier-Controller steuern den Temperaturhaushalt gezielt, um optimale Bedingungen für die Terrarientiere zu schaffen.

Kühlkörper maximieren die Wärmeabgabe und helfen, eine stabile Umgebungstemperatur aufrechtzuerhalten. Diese integrierten Technologien gewährleisten nicht nur das Wohlbefinden der Tiere, sondern ermöglichen auch eine präzise Nachbildung verschiedener Klimazonen. Die sorgfältige Abstimmung dieser Elemente unterstützt zudem eine energiesparende und zuverlässige Temperaturregelung in Terrarien, was essentiell für die Gesundheit und das Verhalten der gehaltenen Reptilien ist.

. Materialprüfung

In der Materialprüfung spielt die Temperierung eine entscheidende Rolle und wird durch fortschrittliche Entwicklungen optimiert. Peltier-Elemente ermöglichen eine präzise Temperaturregelung, wodurch Materialien unter verschiedenen Bedingungen getestet werden können. Heat-Pipes gewährleisten eine effiziente Wärmeableitung, während Sensoren die Umgebungstemperatur überwachen. Peltier-Controller steuern den Temperaturprozess genau und ermöglichen so reproduzierbare Prüfbedingungen.

Kühlkörper maximieren die Wärmeabgabe, um eine stabile Prüftemperatur aufrechtzuerhalten. Diese integrierten Technologien gewährleisten nicht nur die Genauigkeit der Prüfung, sondern ermöglichen auch eine Vielzahl von Temperaturbedingungen für diverse Materialtests. Die Anpassungsfähigkeit dieser Elemente unterstützt eine präzise und zuverlässige Temperierung in Labors, wodurch die Qualität und Eigenschaften von Materialien unter realitätsnahen Bedingungen analysiert werden können. Diese fortschrittlichen Temperierungstechnologien tragen zur Verbesserung der Materialforschung und -entwicklung bei.

. Oberflächenkühlung in der Industrie und Medizintechnik

In Industrie und Medizintechnik verändert die Oberflächenkühlung durch innovative Technologien die Landschaft. Peltier-Elemente, thermoelektrische Bauteile, werden eingesetzt, um gezielt Wärme zu absorbieren oder abzugeben. Heat-Pipes, effiziente Wärmeleiter, optimieren den Wärmetransport. Kühlkörper, oft aus Aluminium, vergrößern die Oberfläche zur besseren Wärmeableitung.

Präzise Sensoren überwachen die Temperatur, um eine optimale Kühlung sicherzustellen. Peltier-Controller regulieren die Peltier-Elemente basierend auf den Sensorinformationen, um den Energieverbrauch zu optimieren und die Effizienz zu steigern.

In der Medizintechnik ermöglicht diese fortschrittliche Oberflächenkühlung präzise Temperaturkontrolle bei bildgebenden Verfahren oder Laseranwendungen. In der Industrie werden Hitzequellen in elektronischen Geräten oder Produktionsmaschinen effektiv gekühlt, um eine zuverlässige Leistung und Langlebigkeit zu gewährleisten.

Diese integrierten Technologien schaffen eine effiziente und präzise Oberflächenkühlung, die in vielfältigen Anwendungen der Industrie und Medizintechnik unverzichtbar ist.

. Kühlplatten in der gehobenen Gastronomie

In der Gastronomie hat die Evolution von Kühlplatten durch innovative Technologien neue Maßstäbe gesetzt. Peltier-Elemente, als thermoelektrische Komponenten, werden nun genutzt, um effizient Kälte zu erzeugen. Heat-Pipes, leistungsfähige Wärmeleiter, optimieren den Wärmetransfer und verbessern die Kühlleistung.

Kühlkörper, oft aus Aluminium, wurden weiterentwickelt, um eine größere Oberfläche für eine verbesserte Wärmeableitung zu bieten. Integrierte Sensoren überwachen präzise die Temperatur der Kühlplatten, um optimale Bedingungen für die Lebensmittelaufbewahrung zu gewährleisten.

Peltier-Controller spielen eine entscheidende Rolle, indem sie die Peltier-Elemente basierend auf den Echtzeitinformationen der Sensoren steuern. Dies ermöglicht eine präzise Temperaturregelung und trägt dazu bei, den Energieverbrauch zu optimieren.

Diese technologischen Fortschritte haben die Kühlplatten in der Gastronomie effizienter gemacht, wodurch Lebensmittel länger frisch gehalten und hygienische Standards eingehalten werden können. Die Integration von Peltier-Elementen, Heat-Pipes und modernen Steuerungssystemen zeigt, wie Technologie die kulinarische Branche voranbringt.

. Simulation bei der Erforschung extremer Umgebungsbedingungen und Umwelteinflüsse

In der Forschung revolutioniert die Simulation extremer Umgebungsbedingungen und Umwelteinflüsse durch wegweisende Technologien unsere Experimentiermöglichkeiten. Peltier-Elemente, thermoelektrische Bauteile, spielen eine zentrale Rolle bei der Erzeugung von extremen Temperaturen, während Heat-Pipes als effiziente Wärmeleiter den thermischen Transfer optimieren.

Kühlkörper, hergestellt aus leitfähigen Materialien wie Aluminium, vergrößern die Oberfläche für eine verbesserte Wärmeableitung und ermöglichen präzise Kontrolle über die simulierten Bedingungen. Integrierte Sensoren überwachen in Echtzeit die Temperatur, Druck oder Luftfeuchtigkeit, um genaue Forschungsergebnisse zu gewährleisten.

Peltier-Controller steuern die Peltier-Elemente anhand der Sensorinformationen, um eine exakte Reproduktion extremer Umweltbedingungen zu ermöglichen. Diese fortschrittliche Technologie erlaubt Wissenschaftlern, verschiedene Szenarien zu simulieren und ihre Experimente unter kontrollierten Bedingungen durchzuführen.

Ob in der Klimaforschung, Materialwissenschaft oder Raumfahrttechnik – die Kombination von Peltier-Elementen, Heat-Pipes und präzisen Regelungssystemen ermöglicht es, extremste Umweltbedingungen in Laboren zu schaffen und liefert so wertvolle Erkenntnisse für die Weiterentwicklung von Technologien und Produkten.

 

Haben Sie Fragen oder benötigen Sie weitere Informationen?

Senden Sie uns bitte eine Anfrage oder buchen Sie Ihren persönlichen Beratungstermin mit unseren Spezialisten und lassen Sie sich zu Ihrer individuellen Lösung in einem kostenfreien Beratungsgespräch beraten.

Unsere Experten stehen Ihnen gerne persönlich zur Verfügung:

Allgemeine Fragen & Verkauf:
Katja Hermes +49 (0) 202 - 40 43 22

Technische Fragen:
Dipl.-Ing. (FH) Nils Katenbrink +49 (0) 202 - 40 43 49, katenbrink@quick-ohm.de
Werner Jonigkeit: +49 (0) 202 - 40 43 26, jonigkeit@quick-ohm.de

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. QUICK-COOL® -Kompetenzen

. Neuentwicklung

Sie haben neben ein paar Randbedingungen noch gar keine Vorgaben und starten auf einem weißen Blatt Papier? Wir entwickeln für Sie ein maßgeschneidertes Kühlsystem, dass Ihren Anforderungen genügt. Hierbei können wir soweit technisch möglich, all Ihre Anforderungen berücksichtigen.

. Modifizierung

Ihr bestehendes System funktioniert nicht wie erwartet oder ist durch einen Komponentenwechsel nicht mehr leistungsfähig genug? Wir haben Jahrzehnte Erfahrung in der Systemoptimierung und der Identifikation der Nadelöhre. Wir können bestehende Systeme aufwerten und an gestiegene Anforderungen anpassen.

. professionelle Beratung

Als kleines mittelständisches Unternehmen ohne klassischem Vertriebsaußendienst stehen Sie direkt in Kontakt mit unseren Entwicklungsingenieuren. Sie erhalten von uns eine kompetente Beratung und Einschätzung Ihres Ansatzes ohne Haken und Ösen. Wir arbeiten transparent und versuchen Sie bei allen Designschritten „mitzunehmen“, damit Sie keine Black-Box kaufen.

. Hardware-Entwicklung

Auf Basis ihrer Randbedingungen entwickeln und fertigen wir für Sie einbaufertige Thermal Management Systeme. Wir nutzen hierbei neben CFD-Simulationen auch Laboraufbauten zur Ergebnisvalidierung, von Stückzahl 1 bis mehrere tausend. Auf Basis eines 3D-Datensatzes können wir in Ihr Modell Kühlsysteme integrieren.

 

Peltier-Kühllösungen für Photonik, Peltier-Kühlsysteme für Elektrotechnik, Peltier-Kühltechnik für Messtechnik, Peltier-Kühltechnologie für Optik, Peltier-Kühlung für Biotechnologie, Peltier-Kühlung für Medizinprodukte, Peltier-Kühlung für Solarzellenprüfung, Peltier-Kühlung für Telekommunikation, Peltier-Module für Forschung, Peltier-Module für Industrie, Peltier-Module für Luft- und Raumfahrt, Peltier-Module für Raumfahrtanwendungen

 

. CFD-Simulationen

Wir führen CFD-Simulationen mit Solidworks CFD durch und haben die Ergebnisse in vielen Testreihen mit physischen Modellen validiert. Wir bauen nicht nur die eignen Datensätze auf, sondern rechnen und optimieren angelieferte Datensätze in enger Abstimmung

. Retrofitting

Neues Innenleben in einen älteren Gehäusestandard integrieren? Kein Problem. Ob der Umstieg von natürlicher Konvektion auf Lüfterbasierte Lösungen oder bis hin zur aktiven Kühlung, wir haben in der Vergangenheit unzählige Projekte durch Retro Fit Lösungen im Betrieb gehalten.

. Prototypen

Wir bauen gerne Prototypen und kleine Serien nach Ihren Vorgaben/Zeichnungen auf. Auch bei Prototypen verwenden wir die gleichen Fertigungsbedingungen wie bei Serienfertigungen, so dass es zwischen Prototyp und geometrisch unverändertem Serienteil keine Abweichungen gibt.

. Serienfertigung

Wir fertigen Serienteile für Sie nach Ihren Zeichnungen oder als Resultate unserer Entwicklungsarbeit. Wir können diverse Test mit anbieten und so montagefertige Teile direkt in Ihre Produktion liefern.

. After sales service

Gerne sind wir hilfreich mit Beratung für den Einbau von uns gelieferter Systeme und Komponenten. Auch können wir Kühlsysteme überholen und Komponenten auch von Fremdherstellern ersetzen. Das kann so weit gehen, dass wir defekte oder gealterte Teile über Reverse-Engineering nachbauen und das Gerät wieder fit für einen weitere Verwendung machen.

. Forschung

Wir haben die Finger am Puls der Zeit und arbeiten kontinuierlich in geförderten Forschungsprojekten mit, um neue Lösungsansätze zu finden und somit die Performancegrenzen konsequent zu beobachten und wenn möglich zu verschieben. So sind wir Mitglied eines Netzwerkes von Forschungseinrichtungen, die gerne über den Tellerrand hinausschauen und auch gerne mit uns neue Ansätze wissenschaftlich untersuchen.

. Ein Überblick über vergangene und aktuelle Projekte:

Projekt Förderkennzeichen Dauer
Entwicklung von Peltierelementen mit erhöhter Leistungsdichte
 
RUS09/B25 01.09.2009 – 31.08.2010
ThermoSpritz - Thermisches Spritzen zur industriellen Herstellung von TEG-Modulen 03X3554E 01.04.2011 – 31.03.2014
NanoCaTe - Nano-Carbons for versatile power supply modules (www.nanocate.eu) European Commission Grant Agreement N°604647 01.10.2013 – 30.09.2017
HeaTEG - Entwicklung und Erprobung eines Heatpipe gekühlten thermoelektrischen Systems zur Nutzung industrieller Abwärme 312-9.06-129670 01.10.2016 – 31.10.2017
ZIM KMU-Projekt - Temperatur- und Feuchte-Regulierung und UVC-Luftentkeimung ZF4784301J09 01.12.2019 - 30.11.2021
Entwicklung und Erprobung von Messplätzen zur Charakterisierung von Heatpipes 005-2012-0118_1288 01.03.2021 – 31.08.2021
H2Safety: Thermospannungsbasierte Sensorik für die Wasserstoffdetektion in Gasen und Werkstoffen. Teilvorhaben: Peltier-Module für Sensoren zur Wasserstoffdetektions 13XP5130D 01.03.2021 – 29.02.2024
 

. Effizientes Thermomanagement in der Industrie: Heat Pipes und Peltier-Elemente als Schlüsseltechnologien

Stetig steigende Anforderungen an Funktionalität, grafische Anzeigen, Konnektivität und Automatisierung rücken das Thermomanagement immer mehr ins Zentrum der Bemühungen, um die Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer von technologischen Anwendungen zu gewährleisten. Die Anforderungen an präzise Temperaturregelung und effiziente Wärmeableitung sind vielfältig und herausfordernd. In diesem Kontext haben sich Heat Pipes und Peltier-Elemente als wegweisende Technologien etabliert, die das professionelle Thermomanagement revolutionieren.

. Heatpipes: Effiziente Wärmeableitung und Thermoelektrische Wärmeübertragung

Heat Pipes, auch als Wärmerohre bekannt, sind passive Wärmeleiter, die auf dem Prinzip der Wärmeübertragung durch Verdampfung und Kondensation innerhalb eines Hochvakuums basieren. Der Phasenwechsel von der flüssigen Phase in die dampfförmige Phase erfordert ein Bruchteil an Energie als die reine Erwärmung von Medien (für Wasser ist es etwa der Faktor 500). Diese Wärmeenergie wird im Dampf gespeichert und bei der Kondensation wieder freigegeben. Da Dampf eine deutlich höhere Ausbreitungsgeschwindigkeit erreichen kann als die, die Wärmeleitfähigkeit dominierenden Gitterschwingungen oder Wärmeleitung durch Elektronen (Wiedemann-Franzsches Gesetz) oder auch natürliche Konvektion, transportieren Heatpipes Wärme sehr viel effizienter von heißen Bereichen zu kühlen Bereichen als andere Festkörper oder Flüssige Wärmeleiter. Dieser Wärmeleitungsmechanismus ermöglicht nicht nur eine hohe Wärmeableitungsleistung, sondern auch eine bemerkenswerte Wärmeableitungseffizienz, also eine sehr geringe Temperaturdifferenz zwischen Wärmequelle und Wärmesenke. Heatpipes finden deshalb vielfältige Anwendungen in fast allen Industriezweigen, von der Raumfahrt bis zur Consumer-Elektronik.

. Peltier-Elemente: Präzise Thermoelektrische Kühlung und Heizung

Die Thermoelektrik, in Form von Peltier-Elementen oder auch Thermoelektrischen Modulen, bietet Lösungen für Probleme im Temperaturmanagement, die erst durch Verwendung neue elektrische Bauteile möglich werden. Diese Halbleiterbauelemente nutzen den Peltier-Effekt, um Temperaturen gezielt zu regulieren oder auch Bauteile näher an die Umgebungstemperatur oder auch unter Umgebungstemperatur zu bringen. Durch Anlegen einer elektrischen Spannung transportieren Peltiermodule Wärmeenergie und erzeugen so eine Temperaturdifferenz, was zu präziser Kühlung oder Heizung führt. Umpolung der Versorgungs-Gleichspannung führt zum umgekehrten Wärmetransport von einer Seite des Peltier-elements zur gegenüberliegenden Seite. Die Technologie ermöglicht nicht nur präzise Temperaturregelung in industriellen Prozessen, sondern auch das präzische Steuern von zyklischen Temperaturänderungen für messtechnische oder verfahrenstechnische Anwendungen.

. Mit Synergie zum Optimum: Wärmerohre und Peltier-Elemente

Die Kombination von Heatpipes und Peltier-Elementen eröffnet neue Dimensionen des Thermomanagements. Diese Kombination ermöglicht die Nutzung der effizienten Wärmeableitung von Heatpipes in Verbindung mit der präzisen Temperaturregelung von Peltier-Modulen. Dieses integrierte Thermomanagement-Ansatz setzt neue Benchmarks sowohl für Wärmeableitungslösungen als auch präzise Temperatursteuerung, ideal auch für die steigenden Anforderungen in Industrie 4.0 als auch Kommunikationstechnologie (5G).

. Professionelles Thermomanagement in der Industrie

Professionelles Thermomanagement in der Industrie spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Betriebseffizienz und der Langlebigkeit von High-Tech-Anlagen und -Geräten. Eine der Schlüsseltechnologien, die in diesem Kontext verwendet werden, ist die Heatpipe, auch als Wärmerohr bekannt. Diese fortschrittliche Kühlungstechnologie ermöglicht eine effiziente Wärmeableitung und -übertragung, was wiederum zur Optimierung und Lebensdauer der Gesamtleistung beiträgt.

Zu Beginn eines Projekts müssen die Problemstellung und damit verbundene Randbedingungen abgesteckt und als Ausgangspunkt für die gesamte Entwicklung herangezogen werden. Stehen die zu erwartenden Lasten und Problemen fest, kann die passende Lösung gewählt werden:

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. Verwendete Produktfamilien

. Die Komponenten in einem Kühl-System

Kühlsysteme werden in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, um elektronische Geräte, Prozessoren, LED-Leuchten, und andere Wärmequellen effizient zu kühlen. Dabei kommt eine Vielzahl von Komponenten und Hilfsmitteln zum Einsatz, um die Wärme abzuführen und die Temperatur auf einem akzeptablen Niveau zu halten. Im Folgenden werden beispielhaft verschiedene Kühlsysteme und die Verwendung der genannten Komponenten und Hilfsmittel beschrieben:

. Luftkühlung: Die Luftkühlung ist eines der einfachsten und am weitesten verbreiteten Kühlsysteme. Sie basiert auf der Konvektion von warmer Luft, die über einen Kühlkörper bewegt wird. Voraussetzung dabei ist, dass die Umgebungsluft ausreichend kühler ist als das zu kühlende Objekt. Die Hauptkomponenten und Hilfsmittel in einem Luftkühlsystem sind:

. Kühlkörper: Ein Kühlkörper ist ein passiver Wärmetauscher, der aus Metall gefertigt ist und in direktem Kontakt mit der Hitzequelle steht. Seine Lamellenstruktur vergrößert die Oberfläche und ermöglicht eine bessere Wärmeableitung.

. Lüfter: Ein Lüfter wird verwendet, um die Umgebungsluft über den Kühlkörper zu bewegen. Dadurch wird die Wärme schneller abgeführt als bei natürlicher Konvektion.

. Wärmeleitpaste: Diese Paste wird zwischen der Hitzequelle und dem Kühlkörper aufgetragen, um Unebenheiten auszugleichen und damit die Wärmeübertragung zu verbessern. Der Wärmewiderstand der Übergänge wird dadurch deutlich verkleinert und die Effizienz des Systems verbessert.

 

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Kühlkörper

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Kühlkörper mit Lüfter

DC- Axiallüfter

 

AC-Axialüfter

Lüftergitter

Wärmeleitpaste

 

. Heatpipe-Kühlsysteme:

Heatpipes sind effiziente Wärmeleitkomponenten, die in vielen Kühlsystemen eingesetzt werden. Sie bestehen aus einem geschlossenen Rohr, das innerhalb eines Hochvakuums mit einer speziellen Flüssigkeit gefüllt ist, die verdampft und kondensiert. Dieser Phasenwechselprozess ermöglicht eine schnelle Wärmeübertragung. Die Hauptkomponenten eines Heatpipe-Kühlsystems sind:

. Heatpipes: Diese Röhren leiten die Wärme von der Hitzequelle zu einem Kühlkörper.

. Kühlkörper: Ein Kühlkörper kann bei Heatpipe-Systemen ähnlich wie bei Luftkühlungssystemen eingesetzt werden, um die Wärme abzuführen.

. Heatpipe-Interface: Dieses ist die Verbindung zwischen der Hitzequelle und der Heatpipe und sorgt für eine effiziente Wärmeübertragung.

 

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Sinter-Heatpipes

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Methanol-Heatpipes

 

Heatpipe-Biegeservice

Heat-Diffuser

Heatpipe-Interface

 

Kühlkörper

 

 

 

. Peltier-Kühlung/Temperierung:

Die Peltier-Kühlung nutzt den Peltier-Effekt, bei dem ein elektrischer Strom durch ein Peltier-Element fließt, um Wärme von der einen Seite des Elements zur gegenüberliegenden Seite zu transportieren. Bei Umkehrung den Gleichstroms kehrt sich auch die Richtung des Wärmetransports um.

Die Hauptkomponenten und Hilfsmittel in einem Peltier-Kühlsystem oder -Temperier-System sind:

. Peltier-Element: Dieses Halbleiterbauelement wird durch den Peltier-Effekt erhitzt oder gekühlt, abhängig von der Richtung des elektrischen Stroms. Es wird in direktem Kontakt mit der Hitzequelle oder dem Kühlkörper platziert.

. Kühlkörper: Wie bei anderen Kühlsystemen oder Temperier-Systemen dient der Kühlkörper dazu, bei Bedarf Wärme vom Peltier-Element an die Umgebungsluft oder an Kühlflüssigkeit zu übergeben.

. Peltier-Controller: Ein Peltier-Controller regelt den Strom, der durch das Peltier-Element fließt, um die Kühlleistung bzw. die Temperierung den Erfordernissen anzupassen.

. Wärmeleitpaste: Sie wird zwischen dem Peltier-Element und dem Kühlkörper verwendet, um Unebenheiten auszugleichen und damit die Wärmeübertragung zu verbessern.

. Wärmeleitpads: Wärmeleitpads sind weiche, dünne Materialien, die zwischen elektronischen Komponenten und Kühlkörpern platziert werden, um die Wärmeübertragung zu unterstützen bei gleichzeitiger elektrischer Isolierung. (Wärmewiederstand gering, Elektrischer Widerstand hoch)

. PCM-Bedruckung: Phase Change Materials (PCM) sind auf den Kühlkörper oder das Peltier-Element gedruckte Wärmeleitmedien, um mittels eines Phasenwechselprozess von Fest nach flüssig Unebenheiten zwischen den beiden Seiten eines Wärmeübergangs auszugleichen und damit den Wärmewiderstand dieses Übergangs zu verringern, also den Wärmefluss zu verbessern.

. Kühl-Lamellen: Diese Komponenten vergrößern die Oberfläche des Systems und unterstützen die Wärmeabfuhr.

. Thermische Sensoren: Thermische Sensoren überwachen die Temperatur der Elektronikkomponenten. Sie ermöglichen die Einstellung von Lüftergeschwindigkeiten und die Steuerung der Kühlung entsprechend den Temperaturen.

 

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Peltierelemente

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Peltier-Controler

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Thermogeneratoren

 

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PCM-Bedruckung

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Display

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WärmeleitKleber

 

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Silikonscheiben

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Carbon-/Graphitfolien

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Wärmeleitscheiben

 

Hightech Substrate

Kühl-Lamellen

Thermische Sensoren

 

 

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. An vorhandene Geometrien angepasste QUICK-COOL®-Entwicklungen

QUCK-COOL®-Kühllösungen bieten eine innovative und hochgradig anpassbare Methode zur effizienten Kühlung von elektronischen Komponenten, Geräten, Systemen, Prozessen und Medien, wobei sie sich insbesondere durch den Einsatz von Peltier-Elementen, Heatpipes, Hochleistungskühlkörpern, Lüftern und weiteren fortschrittlichen Technologien auszeichnen. Diese fortschrittlichen Kühlsysteme sind darauf ausgelegt, den spezifischen Anforderungen der Kunden gerecht zu werden, ohne dass dabei umfangreiche Konstruktionsänderungen seitens des Kunden erforderlich sind.

Ein Schlüsselelement dieser Kühllösungen sind die Peltier-Elemente. Diese Halbleiterelemente nutzen den Peltier-Effekt, um Wärme aktiv von einem Bereich zum anderen zu transportieren. Diese Technologie ermöglicht eine präzise Temperaturregelung und effiziente Kühlung von elektronischen Bauteilen usw., wodurch die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit der Komponenten optimiert werden.

Zusätzlich können Heatpipes in das Kühlsystem integriert werden. Diese leistungsfähigen Wärmeleitrohre ermöglichen einen schnellen und effizienten Wärmetransport über längere Strecken hinweg. Die Kombination von Peltier-Elementen und Heatpipes gewährleistet eine effektive Ableitung von Wärme aus kritischen Bereichen und trägt so zur Vermeidung von Überhitzung bei.

Die Hochleistungskühlkörper, die in diesen Lösungen verwendet werden können, bieten eine erweiterte Oberfläche für eine optimierte Wärmeabgabe. Durch eine gezielte Anordnung und Auslegung dieser Kühlkörper kann die Kühlleistung weiter optimiert werden, um den spezifischen Anforderungen der Anwendung gerecht zu werden. Dies ermöglicht es, die Kühlung an die vom Kunden vorgegebenen Geometrien anzupassen.

Lüfter sind ein weiterer entscheidender Bestandteil dieser Kühllösungen. Durch den Einsatz von leistungsfähigen Lüftern wird die Luftzirkulation verbessert, was zu einer effektiven Kühlung beiträgt. Die Lüfter können entsprechend den spezifischen Anforderungen des Kunden dimensioniert und positioniert werden, um eine optimale Kühlung zu gewährleisten.

Ein entscheidender Vorteil dieser QUCK-COOL®-Kühllösungen besteht darin, dass sie sich nahtlos in die vorhandenen Geometrien und Konfigurationen der Kunden integrieren lassen. Dies bedeutet, dass keine umfangreichen Änderungen am Design oder der Konstruktion der Kundenprodukte erforderlich sind. Die Anpassungsfähigkeit dieser Kühllösungen ermöglicht es, maßgeschneiderte Kühlkonzepte zu entwickeln, die den individuellen Anforderungen jeder Anwendung gerecht werden.

Insgesamt bieten die QUCK-COOL®-Kühllösungen eine effiziente, anpassbare und zuverlässige Methode zur Temperaturregelung von elektronischen Komponenten, Geräten, Systemen, Prozessen und Medien. Durch die Integration von Peltier-Elementen, Heatpipes, Hochleistungskühlkörpern und Lüftern wird eine ganzheitliche Kühlstrategie verfolgt, die die Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer elektronischer Systeme verbessert.

. QUICK-COOL® Kühlsystem Technologie - Anwendungsbereich Industrie

Professionelles Thermomanagement in der Industrie spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Betriebseffizienz und der Langlebigkeit von High-Tech-Anlagen und -Geräten. Eine der Schlüsseltechnologien, die in diesem Kontext verwendet werden, ist die Heatpipe, auch als Wärmerohr bekannt. Diese fortschrittliche Kühlungstechnologie ermöglicht eine effiziente Wärmeableitung und -übertragung, was wiederum zur Optimierung und Lebensdauer der Gesamtleistung beiträgt.

 

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. QUICK-COOL®: Professionelles Thermomanagement in der Industrie

Professionelles Thermomanagement in der Industrie spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Betriebseffizienz und der Langlebigkeit von High-Tech-Anlagen und -Geräten. Eine der Schlüsseltechnologien, die in diesem Kontext verwendet werden, ist die Heatpipe, auch als Wärmerohr bekannt. Diese fortschrittliche Kühlungstechnologie ermöglicht eine effiziente Wärmeableitung und -übertragung, was wiederum zur Optimierung und Lebensdauer der Gesamtleistung beiträgt.

Das Wärmerohr basiert auf dem Prinzip der passiven Wärmeableitung und nutzt die Eigenschaften von Flüssigkeitsverdampfung und -kondensation. Dieser Wärmeleitungsmechanismus ermöglicht es, Wärme effizient von einer heißen Stelle zur kühlenden Oberfläche zu übertragen. Das Herzstück des Wärmerohrs besteht aus einer Verdampfersektion, in der die Wärme absorbiert und die Flüssigkeit verdampft wird, und einer Kondensatorsektion, in der der Dampf kondensiert und die Wärme abgegeben wird.

Die Vorteile von Wärmerohren liegen in ihrer hohen Wärmeableitungsleistung und -effizienz. Sie finden breite Anwendungen in Industriezweigen wie Elektronik, Raumfahrt, Automobil- und Energieerzeugung, wo Wärmeableitung mit hohen Wärmestromdichten erforderlich ist. Das Wärmerohr-Design und die Wärmerohr-Technologie werden kontinuierlich verbessert, um den Anforderungen der modernen Industrie gerecht zu werden.

Die Wärmerohr-Kühlung stellt eine besonders leistungsfähige Methode dar. Durch ihre passive Natur benötigen Wärmerohre keine beweglichen Teile oder externe Energiequelle, was ihre Zuverlässigkeit erhöht. Die Wärmeableitungsmaterialien und die Herstellung von Wärmerohren werden sorgfältig ausgewählt, um eine optimale Leistung sicherzustellen.

Flexibles Wärmerohr-Design erlaubt eine Anpassung an unterschiedliche Anwendungsanforderungen, während fortschrittliche Herstellungstechniken die Effizienz und Qualität der Wärmeableitungssysteme steigern. Innovationen in der Wärmerohr-Kühlung konzentrieren sich auf die Erhöhung der Wärmeableitungseffizienz, die Entwicklung neuer Materialien und die Erweiterung der Anwendungsbereiche.

Neben Wärmerohren haben sich auch Peltier-Module und die thermoelektrische Kühlung als effektive Technologien im industriellen Thermomanagement etabliert. Diese Elemente nutzen den Peltier-Effekt um Wärme von einer Seite des Elements zur anderen zu transportieren, wenn eine elektrische Spannung angelegt wird. Dies ermöglicht die Wärmeentzug und daraus resultierend eine Abkühlung auf der einen Seite und natürlich eine Wärmeabgabe und Erwärmung auf der anderen Seite des Elements. Thermoelektrische Kühlung bietet ebenfalls vielseitige Anwendungsbereiche in der Industrie.

Die Integration von Peltier-Elementen erfordert eine präzise Auslegung und ein sehr durchdachtes Design der Wärmetauscher. Durch eine ganzheitliche Betrachtung können industrielle Temperaturregelungssysteme von den Vorteilen der Peltier-Kühlung profitieren und einschließlich ihrer präzisen Steuerung auch in anspruchsvollen Umgebungen zuverlässig arbeiten und Leistungsbereiche von Geräten erweitern.

Insgesamt spielt das professionelle Thermomanagement eine zentrale Rolle in der Industrie, um die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit von Anlagen, Maschinen und elektronischen Systemen sicherzustellen. Die Anwendung von Wärmerohren, Peltier-Elementen und anderen Technologien ermöglicht eine effiziente Wärmeableitung, Temperaturregelung und Leistungsoptimierung in einer Vielzahl von industriellen Anwendungsbereichen.

 

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. QUICK-COOL®: Innovatives Wärmemanagement für Höchstleistung und Effizienz

Eine allgemeingültige Definition des Begriffs Thermomanagement existiert nicht. Würde dieser Terminus allerdings auf die technische Thermodynamik projiziert, wird darunter ganz all- gemein das Steuern vorhandener Wärmeströme verstanden. Thermomanagement beschäftigt sich in erster Linie mit der gezielten Ableitung von Wärme, um durch konstruktive Maßnahmen die Lebensdauer und Performance von Komponenten zu erhöhen oder deren einwandfreie Funktion sicherzustellen. Je nach Anwendung findet die Kühlung von Bauteilen entweder aktiv mit Hilfe von Geräten wie Kältemaschinen (z. B. TE-Kühler, Kompressionskältemaschinen, etc.) statt, während die passive Variante über Kühlkörper mit Lüftern, Kühlrippen und Konvektion Wärme abtransportiert. Allen gemein ist, dass Kühlsysteme bei einer breitgefächerten Palette an Anwendungsfällen zum Einsatz kommen und aus vielen Bereichen nicht wegzudenken sind.

Das Prinzip der Wärmeübertragung beruht darauf, dass über mindestens eine thermodynamische Systemgrenze Energie transportiert wird. Konkret betrachtet, wird Wärme dort auf- genommen, wo sie entsteht, über mehrere mögliche Wege - je nach Anwendungsfall - weitertransportiert und abgegeben.

Die Effizienz eines Thermomanagementsystems wird durch verschiedene Parameter, Konstanten und Variablen beeinflusst:

.Wärmeübergangskoeffizienten .Wärmeleitwert .Temperaturdifferenz .Wärmekapazität .Volumenstrom .Thermische Widerstand

. Aktive & Passive Kühl-Systeme

In jedem denkbaren Objekt, sei es ein elektrisches Gerät oder ein Lebewesen oder eine sonst wie geartete Ansammlung von Materie, stellt sich in irgendeiner Form eine gewisse Temperatur ein. Diese Temperatur ist das Ergebnis aus der Energiebilanz zwischen eben diesem Objekt und allen anderen Objekten, die zwangsläufig miteinander in Wechselwirkung treten. Von einer Kühlung wird gesprochen, wenn dieser ursprüngliche Zustand derart geändert wird, dass die Temperatur verringert wird.

Eine Kühlung, die den natürlichen thermischen Widerstand zwischen einem Objekt und einem Kühlmedium verringert, um aus diesem Objekt thermische Energie in das kühlere Medium fließen zu lassen, wird passive Kühlung genannt. Die passive Kühlung erzielt Temperaturen die sich der Temperatur des Kühlmedium annähern, diese jedoch nie erreichen oder gar unterschreiten. Eine Kühlung, die in der Lage ist, thermische Energie aus einem Bereich abzuführen und an ein Medium abzugeben, dessen Temperatur größer ist als die Temperatur dieses Areals, wird aktive Kühlung genannt. Die aktive Kühlung erschafft Bereiche mit Temperaturen unterhalb der Umgebungstemperatur. Somit bleibt ein Kühlkörper mit Lüfter ein Passiver Kühlkörper.

 

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.Beispiel:

Der Stromfluss innerhalb elektrischer Bauteile erzeugt unausweichlich einen Spannungsabfall. Die hieraus resultierende Leistung Pv = U x I, ohmsche Verluste genannt, führt dazu, dass sich diese Stellen aufheizen. Ohne ein Abfließen von Wärme, würde mit fortschreitender Zeit die Energie in dem Bauteil stetig zunehmen und damit die Temperatur unaufhaltsam ansteigen. Tatsächlich erreicht die Temperatur einen Grenzwert. Dieser Temperaturwert wird dadurch bestimmt, dass die Energie, die sich in Form von Wärme anhäuft, natürlicher Weise bestrebt ist, in Areale abzufließen, deren Temperaturniveaus auf einem niedrigeren Wert liegen. Eine Elektronik tritt zwangsweise, mit unterschiedlicher Güte in Kontakt mit der Umgebungsluft. Diese Güte wird über den Thermischen Widerstand Rth beschrieben.

Mithilfe der ohmschen Verluste Pv, dem, thermischen Widerstand Rth und der Temperatur der Umgebung TU kann (vereinfacht) die Temperatur TE berechnet werden, die die betrachtete Elektronik nach einiger (theoretisch nach unendlich langer) Zeit erreicht.

TE = Rth x Pv + TU

Der thermische Widerstand kann Werte zwischen Null (perfekte Güte) und Unendlich (perfekte Isolation) annehmen.

Somit liegt die resultierende Temperatur TE zwischen Umgebungstemperatur TU:

TE = 0 x Pv + Tu = Tu

Und Unendlich:

TE = ∞ x Pv + Tu = ∞

Da elektrische Bauteile aus verschiedenen Gründen auf möglichst kleinem Raum komprimiert werden, ist ein thermischer Austausch mit der Umgebung von geringer Güte. Der thermische Widerstand zwischen dem Bauteil und der Umgebung ist groß. Es stellt sich eine „hohe“ Temperatur ein. Möchte man dieses Aufheizen vermindern, so muss der thermische Widerstand verringert werden. Pragmatisch betrachtet, verringert sich der thermische Widerstand dann, wenn die Kontaktfläche zum energieaufnehmenden Medium (In unserem Beispiel: Die Umgebungsluft) vergrößert wird.

.Passive Kühlung

In der Praxis wird hier ein Gebilde aus thermisch leitfähigem Material eingesetzt, welches eine große Oberfläche besitzt, mit der es thermisch mit der umgebenden Luft in Wechselwirkung tritt.

Über dieses Objekt, den Kühlkörper, verringert sich der thermische Widerstand Rth. Die Temperatur sinkt. Eine weitere Möglichkeit, den thermischen Widerstand zu verringern, ist der Einsatz von Lüftern. Indem die Umgebungsluft gezielt auf das zu kühlende Bauteil und gegebenenfalls den Kühlkörper geleitet wird, wird der thermische Austausch forciert. Auch hier verringert sich der thermische Widerstand.

Alle Anstrengung den Kühlkörper zu optimieren und den Luftstrom zu maximieren führt zur Verkleinerung des thermischen Widerstandes, kann ihn jedoch niemals auf null setzen. Damit wird sich die Bauteiltemperatur der Temperatur der Umgebung annähern, diese jedoch unmöglich erreichen oder gar unterschreiten.

"Diese Art der Kühlung nennt man passive Kühlung."

Passive Kühlung intensiviert den thermischen Austausch zwischen einem Objekt und einem Kühlmedium. Mithilfe der passiven Kühlung ist es möglich, ein Objekt nahe an die Temperatur des Kühlmediums herunterzukühlen.

 

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.Aktive Kühlung

Ist es gewünscht, Temperaturen zu erreichen, die niedriger sind als die direkte Umgebung, so ist es nötig, Energie aufzuwenden und diese derart umzuformen, dass ein Areal mit Energieverarmung entsteht. Die konventionelle Kompressor-Kühlung beispielsweise nutzt die Eigenschaft von Gasen, deren Temperatur bei Komprimierung steigt und bei Dekomprimierung sinkt. Mittels einer Pumpe wird ein Gas zusammengepresst, so dass sich dessen Temperatur erhöht. Dieses erwärmte Gas wird über einen Wärmetauscher an die Umgebungsluft geführt und gibt somit Wärmeenergie ab. Über ein Druckventil strömt das Gas zurück zur Pumpeneingangsseite. Durch den thermischen Austausch hat es nunmehr Energie verloren, so dass die Temperatur abgesunken ist. Physikalisch betrachtet wird elektrische Energie in Mechanische Energie umgewandelt. Die Mechanische Energie komprimiert und dekomprimiert ein Gas. Dieses Gas wiederum zirkuliert derart zwischen einem zu kühlenden Objekt und der Umgebungsluft, dass das Objekt unterhalb der Umgebungstemperatur abgekühlt wird. Hierbei wird aus einem Areal niedriger Temperatur Energie abgeführt und an ein Areal höherer Temperatur abgegeben.

Ein ähnlicher Effekt wird im Peltierelement erzielt. Hier wird ein elektrischer Strom über unterschiedliche Materialpaarungen geleitet. Da ein Elektron in unterschiedlichen Materialien unterschiedliches Energieniveaus besitzt, kommt es dazu, dass an solchen Übergangsstellen Energie aufgenommen wird oder freigesetzt wird. Dieses Phänomen wird Peltiereffekt genannt. Im Peltierelement werden nun abwechselnd viele Materialübergänge von einem Strom durchströmt. Die Übergänge, die eine Energieaufnahme verursachen werden auf einer Seite des Peltierelementes zusammengelegt. Die Temperatur auf dieser Seite fällt. Die Übergänge die eine Energieabgabe bedingen, sitzen folglich auf der zweiten Seite. Diese Seite wird warm. Wird die Stromrichtung geändert, tauschen sich die Effekte auf den Übergängen. Ein Peltierelement ist somit in der Lage, Temperaturen zu erzeugen, die niedriger sind als die Temperatur der Umgebung.

"Eine Kühlung die physikalische Phänomene nutz um Temperaturen unterhalb der Umgebungstemperatur zu erzeugen wird aktive Kühlung genannt."

Da Peltierelemente weder bewegliche noch flüchtige Bauteile besitzen, ist deren Einsatz über ihre gesamte Lebenszeit wartungsfrei.

.Kurz zusammengefasst:

Eine Kühlung, die den natürlichen thermischen Widerstand zwischen einem Objekt und einem Kühlmedium verringert, um aus diesem Objekt thermische Energie in das kühlere Medium fließen zu lassen, wird passive Kühlung genannt.

Die passive Kühlung erzielt Temperaturen die sich der Temperatur des Kühlmedium annähern, diese jedoch nie erreichen oder gar unterschreiten.

Eine Kühlung, die in der Lage ist, thermische Energie aus einem Bereich abzuführen und an ein Medium abzugeben, dessen Temperatur größer ist als die Temperatur dieses Areals, wird aktive Kühlung genannt. Die aktive Kühlung erschafft Bereiche mit Temperaturen unterhalb der Umgebungstemperatur.

 

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. Wissenswertes zum Thema Peltierelemente

 

1. Peltierelemente sind üblicher Weise rechteckige Platten mit Kantenlängen zwischen 10 mm und 50 mm. Die Dicke liegt im Bereich zwischen 3 mm bis 5 mm. An einer der schmalen Seiten ragen zwei Leitungen für die elektrische Versorgung heraus.


2. Peltierelemente aus dem Hause Quick-Ohm werden oben kalt, wenn das Element so positioniert wird, dass sich der rote Leiter rechts befindet und hier positiv bestromt wird also: Rot-Rechts-Oben-Kalt!


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3. Der Peltiereffekt zeigt sich als Temperaturspreizung, verursacht durch den elektrischen Energiefluss über eine Grenzschicht zweier verschiedener Leiter.


4. Das Peltierelement vereint die Anordnung einer Vielzahl Grenzschichten aus zwei unterschiedlichen Leitermaterialien, die in ihrer Summe, angetrieben von elektrischer Energie, Wärme von einer Seite („Kaltseite“) zur anderen Seite („Warmseite“) des Elementes transportieren.


5. Der Transport von Wärme verursacht in der Zone des Abtransportes einen Temperaturabfall und in der Anreicherungszone einen Temperaturanstieg.


6. Das Peltierelement erzeugt durch Zuführen von elektrischer Energie eine Temperaturdifferenz zwischen seinen beiden Kontaktflächen.


7. Ohne weitere thermische Anbindung an einen Kühlkörper verbleibt die zugeführte elektrische Energie in einem Peltierelement und führt zu einer unkontrollierten Temperaturerhöhung.


8. Einem Peltierelement muss die Möglichkeit gegeben werden, die zugeführte Energie abzugeben.


9. Wird ein Peltierelement an eine Stromquelle angeschlossen, ohne eine thermische Anbindung herzustellen, so wird es innerhalb kürzester Zeit überhitzen.


10. Wird ein Peltierelement unzureichend an eine Wärmesenke (Kühlkörper) angebunden, so kann der gewünschte Temperier-Effekt nicht kontrolliert werden.


11. Der häufigste Mangel beim Aufbau von Peltieranwendungen ist die unzureichende Dimensionierung der Wärmesenke.


12. Die Temperaturdifferenz am Peltierelement ist abhängig von der Zugeführten Leistung, der transportierten Leistung und der Höhe des Temperaturniveaus, auf welchem der Vorgang vonstattengeht.


13. Der Zusammenhang zwischen zugeführtem Strom und transportierter Wärme (Kühlleistung Q des Peltierelementes) folgt in etwa einer Polynomfunktion zweiten Grades. Bis zu einem Maximalwert wächst der Wärmetransport mit zunehmendem Strom. Über diesen Wert hinaus sinkt die Transportleistung. Das Modul wird hier übersteuert.


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14. Mit zunehmendem Strom steigt die Kühlleistung des Peltierelementes an. Ab einer Kühlleistung von etwa 50% Qmax muss die zugeführte elektrische Leistung deutlich überproportional gesteigert werden. Hierdurch kann es von Vorteil sein, ein voll angesteuertes Element durch ein weniger stark angesteuertes leistungsstärkeres Element zu ersetzen. Durch diese Maßnahme sinkt der Energieaufwand und der Anspruch an den nachgeschalteten Kühlkörper.


15. Übersteigt der zugeführte Strom in etwa den zweifachen Wert Imax (Datenblatt), so wird keine Wärme mehr transportiert. Ab diesem Zeitpunkt wird beiden Seiten des Peltierelementes Energie zugeführt. Das Element fungiert als reine Heizung.


16. Der Zusammenhang zwischen zugeführtem Strom und Temperaturdifferenz folgt in etwa einer Polynomfunktion zweiten Grades. Bis zu einem Maximalwert wächst die Temperaturdifferenz zwischen den beiden Seiten des Peltierelementes mit ansteigendem Strom. Über diesen Wert Imax hinaus sinkt die erreichbare Temperaturdifferenz. Das Modul wird hier übersteuert.


 

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. Wissenswertes zum Thema Heatpipes

 

1. Die Heat Pipe ist ein geschlossenes System, in dem an einer beliebigen Stelle bei Wärmezufuhr Flüssigkeit verdampft (Wärmequelle) und am kühleren Ende kondensiert. Der Flüssigkeitsdampf bildet das eigentliche Transportmedium.


2. Die Temperaturverteilung innerhalb des Systems ist vergleichsweise gering. Der Temperaturgradient wird näherungsweise durch den thermischen Widerstand der Heat Pipe bestimmt.


3. Mit Heat Pipes lässt sich Wärme schnell und effizient vom warmen zum kälteren Ort transportieren. Verglichen mit reinem Kupfer ermöglichen Wärmerohre eine 100- bis 10.000-fache Wärmeübertragungsleistung.


4. Mit Hilfe von Heat Pipes lassen sich homogen temperierte Arbeitsräume und -flächen realisieren.


5. Die Wärmeübergänge zwischen Wärmequelle, Heat Pipe und Kühlsystem sind für die volle Leistung entscheidend.


6. Aus diesem Grund ist es notwendig, die Anschluss- und Übergangsstellen zu optimieren, oder Heat Pipe-Systeme mit bereits integrierten Anschlussflächen zu nutzen.


7. Der Wärmetransportvorgang kann nur gewährleistet sein, wenn die Heat Pipe im Rahmen ihres Leistungsund Temperaturbereichs betrieben wird.


8. Auch bei Kapillar-Heat Pipes hat die Einbaulage Einfluss auf die Leistungsfähigkeit des Bauteils. Sie ist jedoch geringer als bei anderen Typen.


9. Bei nicht-kapillaren Varianten reduziert sich bei Annäherung an die Horizontallage der Wirkungsgrad.


10. Durch zu kleine Biegeradien kann das Innenleben von Heat Pipes beschädigt werden, zu große Winkel können die Funktion bis zur Wirkungslosigkeit beeinträchtigen.

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